Die NASCAR Cup Series gastiert für das erste Punkterennen der Saison 2024 auf dem Daytona International Speedway - Double-Header am "Presidents' Day"
Das "Great American Race" lädt die NASCAR Cup Series (Mo, ab 21:30 Uhr im LIVE-Ticker) nicht nur zum ersten Punkterennen der Saison 2024, sondern markiert gleichzeitig das wichtigste Rennen des Jahres. In den Duel-Rennen konnte sich unter anderem Jimmie Johnson in einem engen Finish gegen JJ Yeley durchsetzen und so die Qualifikation für das Daytona 500 sichern.
Doch der Saisonauftakt der NASCAR Cup Series wurde aufgrund des anhaltenden Regens von Sonntag auf Montag verschoben. Aufgrund der zuvor beschlossenen Verschiebung des Xfinity-Rennens, das nun ebenfalls am Montag stattfinden wird, wird in Daytona Geschichte geschrieben.
Denn noch nie fanden der Saisonauftakt der ersten und zweiten NASCAR-Liga an einem Montag statt. Der 19. Februar markiert in den USA einen Feiertag, den "President's Day", an dem der Geburtstag von George Washington gefeiert wird.
Doch der Saisonauftakt der NASCAR Cup Series wurde aufgrund des anhaltenden Regens von Sonntag auf Montag verschoben. Aufgrund der zuvor beschlossenen Verschiebung des Xfinity-Rennens, das nun ebenfalls am Montag stattfinden wird, wird in Daytona Geschichte geschrieben.
Denn noch nie fanden der Saisonauftakt der ersten und zweiten NASCAR-Liga an einem Montag statt. Der 19. Februar markiert in den USA einen Feiertag, den "President's Day", an dem der Geburtstag von George Washington gefeiert wird.
RFK, Front Row und Legacy mit je drei Autos
Für das Daytona 500 sind nicht nur die 36 Charter-Teams eingeschrieben, sondern auch vier Open-Teams. Legacy Motor Club wird die Startnummer 84 mit Fahrer Jimmie Johnson stellen, der seine Teamkollegen Erik Jones (#43) und John Hunter Nemechek (#42) um sich weiß.
Ebenfalls ein drittes Auto wird, dank gelungener Qualifikation, RFK Racing stellen. David Ragan hat die Startnummer 60 in seiner Hand und komplettiert zusammen mit Brad Keselowski (#6) und Chris Buescher (#17) das Aufgebot. Bei Front Row Motorsports, dem ehemaligen Kundenteam von RFK Racing, ist Kaz Grala in der Startnummer 36 mit von der Partie.
Chevrolet bringt hingegen nur ein Open-Auto ins Rennen. Die Startnummer 62 von Beard Motorsports wird von Anthony Alfredo pilotiert. Nicht qualifiziert für das Daytona 500 sind hingegen JJ Yeley (#44, NY Racing Team) und BJ McLeod (#78, Live Fast Motorsports), die zwar auf der Meldeliste standen, jedoch in den Duel-Rennen das Nachsehen hatten und keinen Startplatz ergattern konnten.
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Zwei Teams mit Personaländerung, fünf Fahrer mit Double-Duty
Für das Daytona 500 kommt es bei Rick Ware Racing sowie bei Kaulig Racing zur Fahrerrochade. Demnach wird der RWR-Ford mit der Startnummer 15 von Riley Herbst pilotiert werden, weil Kaz Grala zur #36 von Front Row Motorsports abgewandert ist. Kaulig Racing hatte noch beim Clash in Los Angeles Josh Williams die #16 fahren lassen, in Florida sitzt nun AJ Allmendinger am Steuer.
Doch werden gleich fünf beim Daytona 500 startende Piloten auch das anschließende Xfinity-Rennen bestreiten. So wird Allmendinger bei seinem Vollzeit-Comeback in der zweiten Liga in der #16 von Kaulig Racing zu sehen sein. Aus dem Chevrolet-Lager wird auch Daniel Suarez das United Rentals 300 bestreiten, dies allerdings als Pilot von SS GreenLight Racing (#14).
Anthony Alfredo rundet das Double-Duty-Trio aus der Chevy-Fraktion ab und geht zwar im Cup für Beard Motorsports (#62) an den Start, in der Xfinity-Serie aber für Our Motorsports (#5). Ford ist hingegen durch Herbst vertreten, der neben seinem Cup-Gaststart in der zweiten Liga Vollzeit für Stewart-Haas Racing (#98) startet. Toyota schickt John Hunter Nemechek ins Rennen, wobei im Cup die #42 von Legacy Motor Club und beim Xfinity-Gaststart die #20 von Joe Gibbs Racing vorgesehen sind.
Ebenfalls ein drittes Auto wird, dank gelungener Qualifikation, RFK Racing stellen. David Ragan hat die Startnummer 60 in seiner Hand und komplettiert zusammen mit Brad Keselowski (#6) und Chris Buescher (#17) das Aufgebot. Bei Front Row Motorsports, dem ehemaligen Kundenteam von RFK Racing, ist Kaz Grala in der Startnummer 36 mit von der Partie.
Chevrolet bringt hingegen nur ein Open-Auto ins Rennen. Die Startnummer 62 von Beard Motorsports wird von Anthony Alfredo pilotiert. Nicht qualifiziert für das Daytona 500 sind hingegen JJ Yeley (#44, NY Racing Team) und BJ McLeod (#78, Live Fast Motorsports), die zwar auf der Meldeliste standen, jedoch in den Duel-Rennen das Nachsehen hatten und keinen Startplatz ergattern konnten.
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Zwei Teams mit Personaländerung, fünf Fahrer mit Double-Duty
Für das Daytona 500 kommt es bei Rick Ware Racing sowie bei Kaulig Racing zur Fahrerrochade. Demnach wird der RWR-Ford mit der Startnummer 15 von Riley Herbst pilotiert werden, weil Kaz Grala zur #36 von Front Row Motorsports abgewandert ist. Kaulig Racing hatte noch beim Clash in Los Angeles Josh Williams die #16 fahren lassen, in Florida sitzt nun AJ Allmendinger am Steuer.
Doch werden gleich fünf beim Daytona 500 startende Piloten auch das anschließende Xfinity-Rennen bestreiten. So wird Allmendinger bei seinem Vollzeit-Comeback in der zweiten Liga in der #16 von Kaulig Racing zu sehen sein. Aus dem Chevrolet-Lager wird auch Daniel Suarez das United Rentals 300 bestreiten, dies allerdings als Pilot von SS GreenLight Racing (#14).
Anthony Alfredo rundet das Double-Duty-Trio aus der Chevy-Fraktion ab und geht zwar im Cup für Beard Motorsports (#62) an den Start, in der Xfinity-Serie aber für Our Motorsports (#5). Ford ist hingegen durch Herbst vertreten, der neben seinem Cup-Gaststart in der zweiten Liga Vollzeit für Stewart-Haas Racing (#98) startet. Toyota schickt John Hunter Nemechek ins Rennen, wobei im Cup die #42 von Legacy Motor Club und beim Xfinity-Gaststart die #20 von Joe Gibbs Racing vorgesehen sind.
"The Rock" behält Posten, Pitbull und DJ Khaled sagen ab
Ursprünglich hätte das "Great American Race" vor Star-Power kaum Land gesehen. Denn Trackhouse-Teilhaber und Pop-Künstler Pitbull war zwar für das Pre-Race-Konzert vorgesehen, wird aber aufgrund der Verschiebung des Cup-Auftakts doch nicht zum Einsatz kommen. Der 43-Jährige wurde allerdings bereits das Prerace-Konzert beim Daytona 500 2025 zugesichert.
Ebenfalls nicht zum Zug wird DJ Khaled kommen, der eigentlich die grüne Flagge zur Eröffnung des Rennens hätte schwenken sollen. Berichtet wird, dass der 48-Jährige am Montag nicht vor Ort sein wird. Doch wurde bekannt, dass Dwayne "The Rock" Johnson das Kommando zum Starten der Motoren geben wird.
Ursprünglich hätte das "Great American Race" vor Star-Power kaum Land gesehen. Denn Trackhouse-Teilhaber und Pop-Künstler Pitbull war zwar für das Pre-Race-Konzert vorgesehen, wird aber aufgrund der Verschiebung des Cup-Auftakts doch nicht zum Einsatz kommen. Der 43-Jährige wurde allerdings bereits das Prerace-Konzert beim Daytona 500 2025 zugesichert.
Ebenfalls nicht zum Zug wird DJ Khaled kommen, der eigentlich die grüne Flagge zur Eröffnung des Rennens hätte schwenken sollen. Berichtet wird, dass der 48-Jährige am Montag nicht vor Ort sein wird. Doch wurde bekannt, dass Dwayne "The Rock" Johnson das Kommando zum Starten der Motoren geben wird.
Wetterradar für den Montag
In Daytona wurden bereits das Qualifying, die beiden Duel-Rennen sowie ein Training absolviert. Das Daytona 500 ist für den Montag (22:00/MEZ) angesetzt, wobei die Stage-Längen auf 65-65-70 Runden festgelegt sind. Für den neuen Renntag gibt das National Weather Service (NWS) an, dass die Regenwahrscheinlichkeit Vorort in der Morgenstunden bei 30 Prozent liegen wird. Am Nachmittag bzw. in den Abendstunden soll sie nur mehr bei zehn Prozent liegen (Stand: Sonntagabend/MEZ).
Goodyear setzt auf bewährte Daytona-Mischung
Mit den Reifen D-5142 (linke Seite) und D-5116 (rechte Seite) hält Goodyear an einem Erfolgskonzept fest. Denn die Mischung wird seit dem Beginn der Next-Gen-Ära 2022 sowohl in Daytona als auch Talladega genutzt.
Insgesamt stehen jedem Fahrer sieben Sätze für das Training, Qualifying und das Duel-Rennen zu. Des Weiteren gibt es für das Rennen acht Sätze, wobei in dem Kontingent die bereits benutzten Reifen aus dem Qualifying enthalten sind.