Die NASCAR Cup Series kehrt nach North Wilkesboro für das All-Star Race zurück - 21 Autos garantiert dabei
Nach 13 Saisonrennen hat die NASCAR Cup Series erstmals seit dem Daytona 500 Pause - allerdings nur in puncto Punkterennen. Denn nach dem Goodyear 400 in Darlington, bei dem William Byron im Hendrick-Chevrolet seinen dritten Saisonsieg feierte, kehrt der Cup-Tross erstmals seit 27 Jahren zurück auf den restaurierten North Wilkesboro Speedway, um dort das NASCAR All-Star Race auszutragen.
Um Punkte geht es nicht, vielmehr winken dem Sieger eine Million US-Dollar als Premiere und das garantierte Ticket für weitere All-Star-Teilnahmen.
Das Format
In der diesjährigen Ausgabe des All-Star-Rennens wird es zunächst am Freitag eine Trainings-Session gefolgt von der Pit Crew Challenge geben. Diese entscheidet die Startreihenfolge für die am beiden je 60-Runden-langen Heat-Rennen am Samstag, sowie das All-Star-Open am Sonntag. Die Heat Rennen entscheiden über die Startaufstellung für das eigentliche All-Star-Rennen am Sonntag. Heat 1 wird dabei die innere Startreihe und Heat 2 die äußere Startreihe bestimmen.
In der diesjährigen Ausgabe des All-Star-Rennens wird es zunächst am Freitag eine Trainings-Session gefolgt von der Pit Crew Challenge geben. Diese entscheidet die Startreihenfolge für die am beiden je 60-Runden-langen Heat-Rennen am Samstag, sowie das All-Star-Open am Sonntag. Die Heat Rennen entscheiden über die Startaufstellung für das eigentliche All-Star-Rennen am Sonntag. Heat 1 wird dabei die innere Startreihe und Heat 2 die äußere Startreihe bestimmen.
21 Fahrer garantiert im All-Star Race, 16 Fahrer müssen ins All-Star Open
Die direkte Qualifikation für das All-Star Race haben für die 2023er-Auflage 21 Piloten geschafft, die wie folgt lauten: Ross Chastain, Austin Cindric, Austin Dillon, Kevin Harvick, Kyle Larson, Brad Keselowski, Kyle Busch, Chase Elliott, Denny Hamlin, Ryan Blanes, Chase Briscoe, Chris Buescher, Martin Truex Jr., Christopher Bell, Joey Logano, Bubba Wallace, William Byron, Erik Jones, Tyler Reddick, Ricky Stenhouse sowie Daniel Suarez.
Ins All-Star Open müssen hingegen: Corey LaJoie, Aric Almirola, Chandler Smith, JJ Yeley, AJ Allmendinger, Harrison Burton, Justin Haley, Michael McDowell, Todd Gilliland, Ryan Preece, Noah Gragson, Josh Berry, Ryan Newman, Ty Gibbs, Ty Dillon sowie Josh Bilicki. Von diesen 16 Piloten qualifizieren sich der Sieger und der Zweitplatzierte des All-Star-Opens, sowie der Sieger des Fan Vote.
Interssant bei der Starterliste ist, dass Chandler Smith den dritten Kaulig-Chevrolet mit der Startnummer 13 pilotiert, JJ Yeley übernimmt wieder die Startnummer 15 im Rick-Ware-Ford und avanciert damit zum Teamkollegen von Ryan Newman, der in der Startnummer 51 seinen Sitz hat. Josh Berry vertritt weiterhin den Hendrick-Fahrer Alex Bowman in der Startnummer 48, während Josh Bilicki die Startnummer 78 von Live Fast Motorsports fahren wird.
Letzte Informationen
Für das freie Training stehen den Cup-Piloten zwei Sätze Reifen zur Verfügung. Für das Open-Rennen stehen den teilnehmenden Fahrern erneut zwei Reifensätze zu, während die All-Star-Teams zwei Sätze für die Heat-Rennen erhalten. Im All-Star-Rennen haben alle Fahrer und Teams vier Reifensätze.
Zusätzlich wird Goodyear die Regenreifen bereitstellen, die eine weiße Schrift entlang der Reifenflanke aufweisen werden.
Der LTO-Liveticker wird dieses Wochenende pausieren, kehrt aber zum Coca-Cola 600 in Charlotte zurück. Euren Siegertipp könnt ihr aber natürlich trotzdem wie gewohnt HIER abgeben.
Der LTO-Liveticker wird dieses Wochenende pausieren, kehrt aber zum Coca-Cola 600 in Charlotte zurück. Euren Siegertipp könnt ihr aber natürlich trotzdem wie gewohnt HIER abgeben.